Kriminalkomödie mit Rätselspaß im Theater am Fluss

Die folgende Reportage wurde ursprünglich im Januar 2018 in der Zeitung Ruhr Nachrichten Schwerte veröffentlicht.

Jetzt ist es also so weit. Nach über einem Jahr spielen wir endlich wieder die Mausefalle. Mein Lieblingsstück. Die Mausefalle von Agatha Christie ist eine Kriminalkomödie, mal unheimlich, mal lustig, aber spannend bis zum letzten Akt.

Es geht um sieben Pensionsgäste, die in einer Pension eingeschneit sind, unter ihnen ein unbekannter Mörder. Dieser Mörder kündigt sich mit einer Kindermelodie an, dem englischen Lied „Three blind Mice“. Und so entspinnt sich ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem niemand weiß, wer der Mörder und wer die Opfer sind.

2016 hat unser Theater am Fluss das Stück das Stück gespielt, und jetzt, im Januar 2018, kommt die Wiederaufnahme. In kurzer Zeit haben wir unsere Texte aufgefrischt, das Bühnenbild wieder aufgebaut, und geprobt. Am Freitag, den 19. Januar, ist es wieder so weit. Premiere.

Wir ziehen uns unsere Kostüme an, dann geht es gegen 19 Uhr in die Garderobe . Das Warten beginnt. Warten, dass es losgeht. Die Halle füllt sich mit Zuschauern, das Gemurmel der Leute draußen wird lauter. Schließlich geht das Licht aus, und „Three Blind Mice“ ertönt. Das Stück beginnt.

Meine Rolle ist abwechslungsreich, aber auch anstrengend. Mal jauchze ich laut, mal spreche ich vertraulich, mal hüpfe ich durch das Bühnenbild, mal schleiche ich, aber es macht immer Spaß. Auch die anderen sind voll dabei, und so spielen wir in knapp zwei Stunden die Kriminalgeschichte, die wohl den einen oder anderen Zuschauer in die Irre führt. Dennoch gelingt es einzelnen Leuten bei unserem Ratespiel, auf die Lösung zu kommen. Mehr darf ich an dieser Stelle nicht verraten, wer der Mörder ist, wer die Opfer sind, und wer völlig unbeteiligt ist, bleibt geheim. So hat es die Autorin Agatha Christie gewünscht, und darauf legt unser Regisseur Alexander Lux wert: Nach der Auflösung und dem Ende des Stücks müssen alle Zuschauer schwören, nichts zu verraten, damit auch zukünftige Generationen dieses Stück gerne sehen. Ich persönlich hoffe ja, dass wir dann noch immer spielen.

Jetzt ist es also so weit. Nach über einem Jahr spielen wir endlich wieder die Mausefalle. Mein Lieblingsstück. Die Mausefalle von Agatha Christie ist eine Kriminalkomödie, mal unheimlich, mal lustig, aber spannend bis zum letzten Akt.

Es geht um sieben Pensionsgäste, die in einer Pension eingeschneit sind, unter ihnen ein unbekannter Mörder. Dieser Mörder kündigt sich mit einer Kindermelodie an, dem englischen Lied „Three blind Mice“. Und so entspinnt sich ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem niemand weiß, wer der Mörder und wer die Opfer sind.

2016 hat unser Theater am Fluss das Stück das Stück gespielt, und jetzt, im Januar 2018, kommt die Wiederaufnahme. In kurzer Zeit haben wir unsere Texte aufgefrischt, das Bühnenbild wieder aufgebaut, und geprobt. Am Freitag, den 19. Januar, ist es wieder so weit. Premiere.

Wir ziehen uns unsere Kostüme an, dann geht es gegen 19 Uhr in die Garderobe . Das Warten beginnt. Warten, dass es losgeht. Die Halle füllt sich mit Zuschauern, das Gemurmel der Leute draußen wird lauter. Schließlich geht das Licht aus, und „Three Blind Mice“ ertönt. Das Stück beginnt.

Meine Rolle ist abwechslungsreich, aber auch anstrengend. Mal jauchze ich laut, mal spreche ich vertraulich, mal hüpfe ich durch das Bühnenbild, mal schleiche ich, aber es macht immer Spaß. Auch die anderen sind voll dabei, und so spielen wir in knapp zwei Stunden die Kriminalgeschichte, die wohl den einen oder anderen Zuschauer in die Irre führt. Dennoch gelingt es einzelnen Leuten bei unserem Ratespiel, auf die Lösung zu kommen. Mehr darf ich an dieser Stelle nicht verraten, wer der Mörder ist, wer die Opfer sind, und wer völlig unbeteiligt ist, bleibt geheim. So hat es die Autorin Agatha Christie gewünscht, und darauf legt unser Regisseur Alexander Lux wert: Nach der Auflösung und dem Ende des Stücks müssen alle Zuschauer schwören, nichts zu verraten, damit auch zukünftige Generationen dieses Stück gerne sehen. Ich persönlich hoffe ja, dass wir dann noch immer spielen.

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